Es ist natürlich möglich, in den Lokal Nachrichten, dass man zwar mit Foto, jedoch bis zur Unkenntlichkeit abgedruckt wird. Gut, das hätte auch klappen können, aber die Klassiker des Blues lediglich in den 1980ern anzusiedeln, das lässt schon tief blicken. Da ist die CMB bereits dankbar für eine ganze Zeile. So nun an dieser Stelle unser Nachruf zur Verantaltung: Es war fett und groovy. Das Publikum war der Hammer. Die Show kam für alle gut rüber. Das machen die Sonnenbrillen, oder?

Auf dem Land versteht man es halt noch zu feiern, auch am späten Nachmittag! Der CMB hat es riesigen Spaß gemacht einen wahrhaften Benefit in der „Tenne“ zu geben. Zumal die Jungs von Jane cool drauf sind und die ganze Veranstaltung ein nettes Miteinander hatte. Monika und Frank sind die weltbesten Caterer der Stadt Wennigsen, das ist klar. Spätestens seit den selbst gemachten Bulletten und dem nie endenden Absacker. Es war wirklich schwer vom Hof zu kommen, wollten doch die geilen Hardliner Fans aus Balve nicht vom Conrad Miller lassen. Einen hervorragenden Gruß hiermit nochmals an den Presi vom P.P. Jane Fanclub, Guido Simm, dem es wieder von Herzen gefallen hat. Auch das Wiedersehen mit Conrad Miller kam für ihn, wie für die Mucker von Jane  ganz unverhofft. Quasi wie aus dem Hut gezaubert, da die CMB erst fünf Tage vorher interims als Special Guest engagiert wurde. Grüße an dieser Stelle an die Haudegen Charly, Klaus, Fritze, Niklas und Corvin.  Nicht zu vergessen ist natürlich Roland Weller von der Musikschule in Wennigsen, der das alles organisiert hat. Last but not Least wieder ein Wort der Begeisterung zur Beschallungsanlage:  Pink Floyd live in Pompeji von 1971 hat einige Lautsprecherboxen hinterlassen. Der Sound ist deshalb phänomenal – das sind die geilsten 400 Watt, die eine Bühne zu bieten hat. Soviel ist klar. Auch deswegen bleibt so ein Abend in der Tenne bei Musikern und Publikum stets im Gedächtnis eingebrannt. Nachschlag gefällig? Der Artikel vom „Bürgerblick„, hier abgebildet, ist per Klick zu vergrößern und in Regress zu nehmen. Noch eins: „gebebt“ hat es wirklich.